Rollen & Berufsbilder
Scrum Master
Wie sich bei uns eine Karriere entwickeln kann und warum wir trotzdem flexibel bleiben. Unsere Berufsbilder und Rollen verraten mehr dazu.
Zum BerufsbildDas Berufsfeld Scrum Master
Daniel
Daniel ist einer unserer Agile Coaches. Er begleitet Teams innerhalb der Projekte und unterstützt deren Selbstorganisation. Als Methodenkenner ist er Ansprechpartner für Fragen zur Zusammenarbeit, Agilität und Scrum Methodik und kümmert sich um die großen und kleinen zwischenmenschlichen Themen im und rund um das Projekt.
Daniel Schwarz-Loy, Scrum Master, Sybit GmbH
Daniel Schwarz-Loy ist neben seiner Tätigkeit als Scrum Master in der Sybit GmbH auch systemischer Coach und Berater. Ausgehend von einer konstruktivistischen Weltsicht bildet ein Schwerpunkt seiner Arbeit die lösungsorientierte Vereinbarkeit von gemeinschaftlichem Organisationserfolg und individueller Bedürfnisbefriedigung. In diesem Spannungsfeld hat er schon in den unterschiedlichsten Organisationen und Branchen im In- und Ausland Erfahrung gesammelt. Als Verfechter eines humanistischen Weltbildes ist seine persönliche Vision, dass jeder dort am besten wirkt, wo er sich und seine Fähigkeiten bestmöglich einsetzen kann.
Daniel ist einer unserer Agile Coaches. Er begleitet Teams innerhalb der Projekte und unterstützt deren Selbstorganisation. Als Methodenkenner ist er Ansprechpartner für Fragen zur Zusammenarbeit, Agilität und Scrum Methodik und kümmert sich um die großen und kleinen zwischenmenschlichen Themen im und rund um das Projekt.
Wie war Dein Bewerbungsprozess?
Nach zehn Jahren Großstadt zog es mich an den Bodensee. Nachdem diese Entscheidung gefallen war, habe ich mich auf die Suche nach einem Unternehmen gemacht und bin klassisch über eine Stellenanzeige auf Sybit aufmerksam geworden. Die Gespräche – ein Telefoninterview, sowie das erste und zweite Vor-Ort-Gespräch - waren sehr gut organisiert und professionell geführt. Es hat einfach alles gepasst.
Warum hast Du Dich für diesen Job entschieden?
Im Wesentlichen aus zwei Gründen: Ich war bisher in ganz unterschiedlichen Organisationen tätig– im kleinen Ingenieurbüro, im Start-Up und im Großkonzern – alles mit Vor- und Nachteilen. In Sybit habe ich ein Unternehmen gesehen, in dem ich durch meine Arbeit Einfluss nehmen und Wirkung erzeugen kann. Darüber hinaus ist Sybit gerade auf einem Wachstumspfad, bei dem gerade die Gestaltung der Zusammenarbeit – sowohl in Bezug auf Leistung, aber auch auf der Beziehungsebene – ein wesentlicher Aspekt für Stabilität und nachhaltiges Wachstum ist. Daran zu arbeiten und mitzugestalten ist eine einmalige Chance.
Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Es gibt keinen typischen Arbeitstag für mich. Eine Struktur geben natürlich die Scrum-Events, die regelmäßig stattfinden, aber auch die sind immer anders in der Vorbereitung, weil ich eben darauf reagieren muss, was gerade passiert. So ist zum Beispiel keine Retrospektive gleich, sondern richtet sich immer nach den Bedürfnissen des Teams und den Erwartungen des Kunden. Darüber hinaus arbeite ich an Themen wie Lebenslangem Lernen, halte Trainings für Sozialkompetenzen, organisiere und moderiere Team-Kick-Offs oder Projekt-Retrospektiven und arbeite an Modellen und Konzepten für die Zusammenarbeit innerhalb Sybit. Und manchmal werde ich auch zu akuten Konflikten hinzugezogen, um diese zu begleiten und möglichst gut zu lösen.
Was ist das Tolle an Deinem Job?
Mit Menschen und Teams zu arbeiten, sie zu begleiten und zu entwickeln, um am Ende des Tages besser zu sein als vorher, ist unheimlich befriedigend. Darüber hinaus ist Sybit in einer sehr spannenden Branche, in der sich sowohl kulturell als auch auf der Dienstleistungs- und Produktseite sehr viel bewegt. Daran zu arbeiten, dass heute die richtigen Weichen für die Zukunft gesetzt werden, ist ein sehr erstrebenswertes Ziel. Und das kann man bei Sybit, weil Engagement und Mitarbeit wertgeschätzt werden.
Welche Herausforderungen bringt Dein Job mit sich?
Das es keinen typischen Arbeitsalltag gibt. Ich muss häufig den Kontext wechseln und auch in kurzer Zeit auf Situationen reagieren, für die es keinen Plan gibt. Das kann manchmal sehr anstrengend sein. Und natürlich, dass man immer die richtige Nähe und Distanz zu seinen Teams hat: Ist man zu nah dran, kann man schlechter einordnen, was gerade passiert, ist man zu weit weg, bekommt man nicht mehr mit, was passiert. Insgesamt würde ich sagen, dass es die Nicht-Planbarkeit und das intuitive Reagieren ist, was meinen Job sehr herausfordernd machen. Und natürlich hat nicht jeder dieselbe Vorstellung von Zusammenarbeit. Da muss man durchaus auch Überzeugungsarbeit leisten.
Was macht Dein Team aus?
Ich arbeite in vielen Teams: Die Scrum-Teams, die ich als Scrum-Master betreue, das Team der Agile-Coaches, in dem ich bin und die Teams, die ich nicht kontinuierlich, sondern situativ begleite. Was die Menschen darin ausmacht: Offenheit und Mut für Neues sowie die Fähigkeit, immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen und sie zu bewältigen. Das wichtigste für mich: Der Hebel für Verbesserung ist nicht nur die Frage nach Leistung und Fachlichkeit, sondern eben auch nach Beziehungen, Kommunikation und einem systemischen Gesamtverständnis der Dinge, die wir tun.
Warum passt Dein Arbeitgeber zu Dir?
Weil Sybit sich ständig verändert und entwickelt. Und weil Purple eine großartige Farbe ist.
Weitere Stimmen zur Arbeit bei Sybit findest du auf kununu.
Hat eine der Rollen dich direkt angesprochen? Dann findest du die passende Stelle dazu sicher in unseren Stellenangeboten.#